Schülerinnen und Schüler setzen ein Zeichen

Werkstattunterricht einmal anders: vier Ahornbäume für die Hauptzufahrtsstraße zum Holztechnikum Kuchl

Ein starkes Zeichen für das Klima- und den Umweltschutz setzen Schülerinnen und Schüler des Holztechnikums Kuchl. Anlässlich des Werkstättenunterrichtes in der 1. Klasse haben sie gemeinsam mit ihrem Fachlehrer Christian Binggl und Geschäftsführer Hans Rechner vier Ahornbäume entlang der Jadorferstraße als Hauptzufahrtsstraße zum Holztechnikum Kuchl gepflanzt.

Mit dieser Aktion will die Schule nicht nur die Zufahrt grüner gestalten sondern auch das Bewusstsein für Nachhaltigkeit, Lebensraum und Natur stärken. „Als Schule mit Schwerpunkt Holz ist es uns ein Anliegen, unseren Schülerinnen und Schülern Verantwortung für Klima und Natur praktisch zu vermitteln“, betont Geschäftsführer Hans Rechner.
Unter der Anleitung von Dr. Robert Siller wurde die Pflanzaktion von der Gemeinde Kuchl und den Mitarbeitern des Bauhofes unterstützt. Die enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Gemeinde unterstreicht die Verbundenheit des Holztechnikums mit der Region. „Das Holztechnikum ist ein wichtiger Teil der Gemeinde Kuchl – und diese gemeinsame Initiative zeigt, wie Bildung, Handwerk und Umweltbewusstsein zusammenwirken können“, sagt Bürgermeister Thomas Freylinger.
Die vier gepflanzten Ahornbäume stehen symbolisch für Wachstum, Beständigkeit und die Verwurzelung der Schule im Ort.
Mit Projekten wie diesen setzt das Holztechnikum Kuchl ein sichtbares Zeichen für gelebte Nachhaltigkeit in der „Holzgemeinde Kuchl“ – und zeigt, dass verantwortungsbewusstes Handeln bereits in der Ausbildung beginnt.